Rauchsalz Schwarzwald – lokal kalt geräuchert über Buche/Tanne

Dieses Rauchsalz bringt das Aroma von einem Wald in Eure Küche. Es wird in einer kleinen Manufaktur im Schwarzwald traditionell über Buchen- und Tannenholz kalt geräuchert. Durch die Kalträucherung des Salzes bekommt es seine schöne hellbraune Farbe und schmeckt herrlich herzhaft-rauchig. Das Salz ist universell für herzhafte Speisen einsetzbar und bringt den Kick – insbesondere in der veganen Küche bringt die rauchige Note das gewissen Etwas, das manchmal fehlen kann.

Verwendung

Papaya „Räucherlachs"

1 kleine Papaya (reif, ohne weiche Stellen, weniger süße Sorte)

2 TL Dill

1 TL Knoblauchpulver

Etwas Rosmarin

1 kleine Zwiebel, fein gehackt

Saft einer halben Orange

Saft einer halben Zitrone

1 TL Rauchsalz

Papaya schälen, halbieren, die Kerne entfernen und in Scheiben schneiden. Die restlichen Zutaten vermengen und die Papaya für mindestens zwei Stunden marinieren lassen.

Auberginen-„Speck"

1 kleine Aubergine

4 EL Olivenöl

1 TL Sojasauce

1 Spritzer Zitronensaft

1 TL Rauchsalz

Die Auberginen sehr fein hobeln und für zwei Stunden in den anderen Zutaten marinieren. Dann die Auberginenscheiben bei 40°C im Dörrgerät lassen bis sie die gewünschte Konsistenz haben. Wenn sie flexibel sind, können darin beispielsweise Datteln eingewickelt werden. Nach circa zwölf bis fünfzehn Stunden ist der „Speck" kross.

Herkunft

Als Erfinder von Rauchsalz gelten die Wikinger. Rauchsalz war somit wohl eines der ersten Würzmittel, welches zum Zubereiten schmackhafter Speisen verwendet wurde
Für das Rauchsalz wird hochwertiges Meersalz verwendet, da die Beschaffenheit von Meersalz das Eindringen der Raucharomen sehr gut zulässt.
Dieses Salz kommt ohne die Zusatzstoffe aus, die häufig bei Rauchsalzen verarbeitet werden.

Zutaten:　Meersalz, Buchen-/Tannenrauch

Beschaffenheit:　ganz/grob

Aufbewahrung: trocken